Metahive

Eine neue Ära der Kreativität: Neue Ideen, Aktivitäten und Lösungen.

Einführung

Der Beginn einer neuen Ära. Eine Chance für neue Ideen, Aktivitäten und Lösungen, die auf einer Plattform zusammenführen: METAHIVE. Angetrieben von dem Drang, kreativen Austausch zu ermöglichen, wird METAHIVE der Geburtsort einer neuen Liga von Web3-Schöpfer*innen werden. Die Plattform startet als NFT-Projekt mit zwei OG-Drops bestehend aus 33 und 333 originalen NFTs.

Mit METAHIVE hat sich Moby Digg zum Ziel gesetzt, ein Netzwerk zu schaffen, das es den nächsten 10.000 Kreativschaffenden ermöglicht, neuartige Web3-Erlebnisse zu kreieren und miteinander zu teilen. So entsteht im Laufe der Zeit ein Ökosystem zum kreativen Austausch. In Zusammenarbeit mit Metadibs und Encase entwickelt sich das Projekt kontinuierlich Schritt für Schritt weiter. Das in München ansässige Team besteht aus erfahrenen 3D-Artists, Entwickler*innen und Projektmanager*innen und Kreativen.

Herausforderung

Die Entwicklung eines Metaverse stellt ein Team vor vielfältige Herausforderungen. Wie ist die übergreifende Vision? Welche Geschichte erzählt man? Was sind die Alleinstellungsmerkmale? Und natürlich, wie lassen sich diese mannigfaltigen Ideen umsetzen?

Was eine soziale Plattform werden wird, startet deshalb zunächst als NFT-Projekt auf dem alles Kommende aufbaut. Die Planung eines NFT-Konzepts mit möglichst unterschiedlichen und einzigartigen digitalen Kunstwerken sowie die Optimierung eines 3D-Bauprozesses sind dabei die zu überwindenden Hürden. Auch in einem letzten Schritt, wenn die große Menge komplexer 3D-Elemente gerendert wird, ist eine entsprechende zeitliche Planung einzukalkulieren.

Ansatz

Das Leitmotiv hinter dem NFT-Konzept und der späteren Metaverse-Plattform ist Transhumanismus. Die philosophische Denkweise zielt darauf ab, die Grenzen menschlicher Fähigkeiten durch den Einsatz technologischer Verfahren zu erweitern. So wie die Idee eines diversen Ökosystems, in dem kreativer Austausch stattfindet, soll also auch der menschliche Geist und das Bewusstsein in den digitalen Raum transferiert werden.

Die METAHIVE NFTs bieten den Schlüssel für diesen Prozess: Die Kunstwerke, in Form von futuristisch geprägten Pflanzen, werden als die Verkörperung der Seele gesehen. Wie eine Pflanze ist die Seele tief im menschlichen Körper verwurzelt und kann unter besonders günstigen Bedingungen erblühen und über sich hinauswachsen. METAHIVE wird diese Umwelt für Kreativität und Vielfalt bieten. Geschützt von einem Gerät, dem Soulseeker, können die natürlichen Organismen und der darin eingeschlossene Geist, den Übertritt in die digitale Welt schaffen.

Darüber hinaus hatte das Moby Digg Team von Beginn an den Anspruch, handgefertigte und einzigartige Kunstwerke zu kreieren. Die Expertise des Studios im Bereich 3D-Modeling mit der Grafiksuite Blender sollte Eingang in den Entstehungsprozess finden.

Ergebnis

Innerhalb von 24 Stunden waren die aufeinander folgenden NFT-Drops ausverkauft. 33 und 333 NFTs wurden dafür mit Blender von Hand modelliert, mit ausgefallenen Materialien einzigartig texturiert und sowohl statisch dargestellt, als auch bewegt animiert.

Insgesamt entwickelte das Moby Digg Team drei verschiedene Pflanzensorten: Holy Solis, Mecha Sentinel und Night Crawler. Jeder Organismus hat hier auch konzeptionell seine Besonderheit. Während die Pflanzen der Kategorie Holy Solis aufgrund der hohen Sonnenenergie ihre Komplexität so stark erhöht haben, dass sich neue Triebe in nahezu jede Richtung entwickelten und es scheint, als wäre sie mehr als nur eine Pflanze, passen sich die Mecha Sentinels an die digitalisierten Lebensbedingungen an und entwickeln statt Luftwurzeln Kabel, Knotenpunkte und andere technische Ausprägungen. Auch die Night Crawler haben sich an die veränderte Umwelt angepasst: Sie sind besonders dann aktiv, wenn sich die Welt um sie herum verdunkelt. Erst dann tritt ihre Schönheit zu Tage, denn sie versprühen außergewöhnliche, transluszente Farb- und Lichtspektren.

Jede dieser Pflanzenarten wird durch einen Soulseeker geschützt. Hierfür hat das Moby Digg Team vier verschiedene Devices mit unterschiedlichen Seltenheitswerten entwickelt. Auf Basis handgezeichneter Skizzen, entstand in Blender ein 3D-Modell. Die ersten 33 NFTs befanden sich alle in den gleichen Cases, genannt mythical. Für den darauffolgenden Drop hat man vier weitere Seltenheiten konzipiert, die sich entsprechend auf die 333 NFTs aufgliedern. So entstanden common, uncommen, rare und legendary Pieces, die zwar alle dem gleichen Grundaufbau folgen, aber auch Unterschiede aufweisen hinsichtlich Look und Extras.

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